Stehplätze gab es nur noch für Bürgermeister a.D. Wilhelm Kröll und seine Frau sowie den langjährigen Ersten Stadtrat Gerhard Mauch so viele Teilnehmer kamen zum traditionellen Aschermittwochstreffen der Schwalmstädter SPD ins Treysaer Haus für Gemeinschaftspflege. Und sie erlebten ein buntes Programm mit zahlreichen Höhepunkten.
Den Ausklang zur Karnevalskampagne lieferte wieder Udo Lohr, der für seine Berliner Briefe viel Beifall erntete. Landrat Frank-Martin Neupärtl, zugleich Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Schwalm-Eder, stellte die vorbildliche Arbeit des Kreises an mehreren Beispielen dar. Kämpferische Töne schlug Schwarzenborns Bürgermeister Jürgen Kaufmann an und Landtagsabgeordnete Regine Müller trug ihre Vision von einer gerechten Gesellschaft vor.
Die leiblichen Genüsse hatte Burghard Walz organisiert, für die musikalische Untermalung sorgte Sebastian Vogt und die Moderation lag in den Händen von Patrick Gebauer in Vertretung für den erkrankten Vorsitzenden des Stadtparteiverbands Helmut Schwedhelm. Interessante Gespräche gab es mit den zahlreichen Gästen, u.a. den Vertretern der Sparkassen und Schulen, des THW und anderer Vereine. Erfreulicherweise waren auch Mandatsträger anderer Parteien erschienen.